Parkett - Informationen und Bilder!
Unsere Böden werden immer sauber und ohne Fehler an den KUNDEN übergeben!
Wir arbeiten immer in Arbeitsbekleidung mit Firmen Bedruckung!
Hier ein paar Fotos von der Arbeit...
Davor - Die Vorbereitung beginnt.. Während der Arbeit.. (Reinigung) FERTIG - (Sockelleisten fehlen noch)..
Parkettböden werden in Einschicht- oder Mehrschicht- Parkett unterschieden
Parkett ist ideal für Allergiker,denn Staub, krankmachende Keime können sich kaum auf die Oberfläche setzen. Es gibt viele Arten von Parkettböden. Die einen schwören auf vollflächig verklebten Massivparkett andere sind von Klickparkett auch Fertigparkett genannt begeistert. Es werden Einschicht Parkett, 2-Schicht Parkett und 3-Schicht-Parkett unterschieden.
Einschichtparkett ist aus massivem Vollholz. Wobei Mehrschichtparkett aus mehreren Schichten besteht, hier wird lediglich eine dünne Deckschicht aus Massivholz auf die restlichen Schichten aufgeklebt. Früher wurden vor allem Mehrschichtparkette eingesetzt. Diese galten als formstabiler, benötigen eine kürzere Einbauzeit und weißen eine geringere Aufbauhöhe auf. Jedoch hat sich herausgestellt, das Mehrschichtparkett bei weitem nicht so langlebig wie Massivholzparkett ist.
Zwar benötigt Massivparkett eine längere Montagezeit und ist mit einer langen Trockenzeit nach der Oberflächenbehandlung verbunden, hält dafür aber Jahrzehnte wenn nicht sogar Jahrhunderte. Zwischenzeitlich hat sich dank hoher Technologie auch ein Massivholzboden entwickelt, bei dem die Oberfläche bereits werkseitig behandelt wurde. Allerdings bieten nur wenige Hersteller diesen speziellen Massivparkettböden an.
Mehrschicht- und Massivparkett im Vergleich
Mehrschichtparkett, 2-Schicht-Parkett hat nur eine begrenzte
Lebensdauer. Diese Böden können meist nur einmal
abgeschliffen werden und müssen dann kostenintensiv und
mühsam entfernt werden. Auch die Formstabilität ist
ein Irrglaube. Viele Mehrschichtparkettböden zerfallen
letztendlich oder bilden starke Fugen. Auch Mehrschichtparkett der
neueren Generation sind nicht so langlebig wie
Massivparkettböden. Hierbei spielt es keine Rolle ob sie einen
MDF-, HDF-, Sperrholz-, OSB oder Echtholz-Kern haben. Der
Mehrschichtboden ist jedoch deutlich günstiger als
Massivparkett. Wobei hier aber auch die kürze Lebensdauer
miteinbezogen werden muss. Für wenig beanspruchte
Räume sind Mehrschichtparkette jedoch durchaus geeignet.
Massivparkett ist einer der dauerhaftesten und
beständigsten Böden. In alten öffentlichen
Gebäuden sind noch Jahrhunderte alte
Massivparkettböden vorhanden. Sie lassen sich sehr oft
abschleifen und sind besonders pflegeleicht. Nach jeder Renovierung
sehen Massivholzböden wieder wie neu aus. Bei der
Formstabilität ist es wichtig, wie hochwertig die Roh-Material
Qualität und die Verarbeitung war. Besonders hochwertige
Massivparkettböden aus sehr guten Hölzern und mit
hoher Güte sind besonders formstabil und können
deshalb über Jahrhunderte halten. Natürlich ist
Massivparkett deutlich teurer, jedoch relativiert sich dieser Preis
durch die lange Lebensdauer. Vor allem in stark strapazierten
Räumen eignen sich Massivparkettböden besonders.
Besonders wenn das Massivparkett bereits werkseitig vorbehandelt wurde,
entsteht ein deutlicher Zeit- und Kostenvorteil beim Verlegen des
Massivparkett. Die Lebensdauer von Massivparkett wird mit mindestens 50
bis 100 Jahre angegeben.
Ein bereits werkseitig behandeltes Massivparkett bringt eine
Einsparzeit bei der Verlegung von etwa 70%, es ist besonders robust und
extra unempfindlich gegen Nässe. Zudem entsteht keine
Staubentwicklung beim Verlegen und der Boden kann unmittelbar benutzt
werden. Zudem sind sie für Fußbodenheizungen
optimal.
Massivparkett im Vergleich
Massivparkett ist ohne Nut und Federn, besonders belastbar und gut auszutauschen. Alle Muster sind möglich. Seine Stärke beträgt 10 bis 23mm.
Hochkantlamellenparkett auch Industrieparkett entsteht aus der Produktion des Mosaikparkett. Hochkantlamellenparkett hat eine Stärke von 10 bis 23mm. Es kann 7 bis 9x abgeschliffen werden und ist für Fußbodenheizung gut bis mäßig geeignet.
Lam- oder Dünnbrettparkett ist meist 10mm dick und leicht auszutauschen. Lamparkett wird entweder als bereits vorgefertigte Verlegeeinheit oder als Mustervarianten geliefert. Mosaikparkett ist hier typisch. Diese Böden können 4 bis 5 mal abgeschliffen werden und sind für Fußbodenheizung mäßig bis negativ geeignet.
Tafelparkett ist eine ganz feine Parkettart. Aus einzeln zusammengefügten Tafeln entsteht ein Flächenmuster. Manchmal ist diese Bodenart mit Intarsien versehen. Dieser Parkett ist 10 mm stark und kann 2 bis 4 mal abgeschliffen werden. Für Fußbodenheizung mäßig bis negativ geeignet.
Holzpflaster besticht durch seine hohe Lebensdauer und
Belastbarkeit. Hier ist es einfach, beschädigte
Klötzer auszutauschen oder zu reparieren. Holzpflaster ist 7
bis 9 mal abschleifbar und für Fußbodenheizung
mäßig bis negativ geeignet.
Mehrschichtparkett
Egal ob Schiffsboden, Parkettelemente oder Landhausdielen diese Parkettböden können nicht bis maximal 3x abgeschliffen werden. Die Lebensdauer liegt bei etwa 25 bis 50 Jahren. Hier gilt, je stärker die jeweilige Nutzschicht, desto langlebiger ist der Boden. Diese Parkettböden sind 10 bis 23mm dick und können 2 bis 3 mal abgeschliffen werden. Für Fußbodenheizung gut geeignet
